GOTT und die Welt
Am Mittwoch, 26. Jun 2013 im Topic 'GOTT und die Welt'
Gott ist schon ganz okay- aber sein Bodenpersonal lässt zu wünschen übrig!
Gleich schonmal vorweg:
Ich will hier niemanden missionieren oder bekehren oder sonst etwas.
Hier schreibe ich über meinen Herzenswunsch: Dass alle Menschen der Erde friedvoll und in Harmonie zusammen leben können und vielleicht der ein oder andere "hartgesottene" Gläubige ein bisschen toleranter gegenüber anderen Glaubensrichtungen wird!
*
Ich könnte das große Heulen bekommen, wenn ich sehe, wie Menschen sich für ihren Glauben gegenseitig umbringen.
Alleine die Behauptung aufzustellen, die Eigene sei die richtige Religion ist anmaßend und dumm.
Das ist nicht dass, was eine Religion lehrt...
Sämtliche Weltreligionen lehren wie man in Frieden mit sich und seiner Umwelt auskommt. Sie geben Regeln anhand althergebrachter Erzählungen und Geschichten- teils maßlos übertrieben und für die Menschen der jeweiligen Epochen verständlich erklärt.
Als einfachstes Beispiel: Wie Gott die Welt erschuf.
Wenn man Bauern und Fischern vor 2000 Jahren etwas von Materie und Antimaterie und kleinsten Neutronen erzählt hätte, wäre man innerhalb von Sekunden gesteinigt gewesen...
Aus diesem Grunde wurden die alten Schriften für uns etwas "merkwürdig" berschrieben.
*
Ich für mich habe entschieden, dass das Christentum für mich an "nähesten" an die Wahrheit heran ragt. Da ich römisch-katholisch getauft wurde, bin ich meinem- von meinen Eltern bestimmten Glauben- treu geblieben.
Jedoch nicht stumpf und ohne zu prüfen. Denn prüfen ist dass, was uns Gott lehrt. (Dazu später mehr)
Meinen Sohn katholisch zu taufen war für mich eine Selbstverständlichkeit. Auch wenn viele Atheisten nun aufschreien werden: "Dem Kind den Glauben aufzwingen..." ect. Meiner Meinung nach kann Maxi sich selbst entscheiden, wenn er alt genug ist. Und solange er noch nicht selbst entscheiden kann, ist es meine Pflicht, ihm den für mich richtigen Weg aufzuzeigen. Wie er sich später entscheiden wird, ist seine eigene Sache. Jedoch will ich ihm- wenn es soweit ist- helfen, den "richtigen Weg" zu finden.
Gleich schonmal vorweg:
Ich will hier niemanden missionieren oder bekehren oder sonst etwas.
Hier schreibe ich über meinen Herzenswunsch: Dass alle Menschen der Erde friedvoll und in Harmonie zusammen leben können und vielleicht der ein oder andere "hartgesottene" Gläubige ein bisschen toleranter gegenüber anderen Glaubensrichtungen wird!
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Ich könnte das große Heulen bekommen, wenn ich sehe, wie Menschen sich für ihren Glauben gegenseitig umbringen.
Alleine die Behauptung aufzustellen, die Eigene sei die richtige Religion ist anmaßend und dumm.
Das ist nicht dass, was eine Religion lehrt...
Sämtliche Weltreligionen lehren wie man in Frieden mit sich und seiner Umwelt auskommt. Sie geben Regeln anhand althergebrachter Erzählungen und Geschichten- teils maßlos übertrieben und für die Menschen der jeweiligen Epochen verständlich erklärt.
Als einfachstes Beispiel: Wie Gott die Welt erschuf.
Wenn man Bauern und Fischern vor 2000 Jahren etwas von Materie und Antimaterie und kleinsten Neutronen erzählt hätte, wäre man innerhalb von Sekunden gesteinigt gewesen...
Aus diesem Grunde wurden die alten Schriften für uns etwas "merkwürdig" berschrieben.
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Ich für mich habe entschieden, dass das Christentum für mich an "nähesten" an die Wahrheit heran ragt. Da ich römisch-katholisch getauft wurde, bin ich meinem- von meinen Eltern bestimmten Glauben- treu geblieben.
Jedoch nicht stumpf und ohne zu prüfen. Denn prüfen ist dass, was uns Gott lehrt. (Dazu später mehr)
Meinen Sohn katholisch zu taufen war für mich eine Selbstverständlichkeit. Auch wenn viele Atheisten nun aufschreien werden: "Dem Kind den Glauben aufzwingen..." ect. Meiner Meinung nach kann Maxi sich selbst entscheiden, wenn er alt genug ist. Und solange er noch nicht selbst entscheiden kann, ist es meine Pflicht, ihm den für mich richtigen Weg aufzuzeigen. Wie er sich später entscheiden wird, ist seine eigene Sache. Jedoch will ich ihm- wenn es soweit ist- helfen, den "richtigen Weg" zu finden.
